Es mutete an wie ein April-Scherz kurz vor Weihnachten. Vielmehr wie vier April-Scherze. Als Oberbürgermeister Jochen Partsch die vier alternativen Standorte für das von vielen Fans geliebte Böllenfalltorstadion präsentierte, schwankte der kritische Beobachter zwischen „da sollen wohl Lilien-Präsi und DFL beruhigt werden“ und „ach, is‘ denn scho‘ Wahlkampf?“. Zwei der neuen Standorte – in Eberstadt > mehr
besonders … bundesligatauglich – So soll das Bölle gepimpt werden! Der Baukultur auf der Spur + Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)
Und? War doch alles halb so wild mit der Umsiedlung am Bölle. Freudig erregt wechseln Nordtribünler in den neuen Ultras-Block hinterm Tor im Süden, andere rüber auf die neue Nordtribüne, um in kommenden Sommern ruhig sitzen zu können, ohne angeschrien zu werden. Schatten werden beide haben. Ja, es ist einiges los im Stadion. Seit die > mehr
In unserer Reihe über die organisierte Fanszene am Bölle haben wir uns diesmal drei „Sharps“ zum Interview geholt: Ché, Paddy und Wuschel, die als Skinheads Teil der antifaschistischen und antirassistischen SHARP-Bewegung sind. Sie haben daher eine dezidierte Meinung zur teils umstrittenen Thematik „Politik im Stadion“. Aber „normale“ Fußballthemen wurden natürlich ebenso emotional und grobhumorig > mehr
Bölle bleibt, Stahlrohr kommt: Wie und wann das Böllenfalltorstadion modernisiert wird Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)
Elf Milliönchen für das Aufhübschen einer altehrwürdigen Diva von Stadion? Ist das schlau? Das fragen sich Journalisten und Lilien-Fans, seitdem ein etwas zerknirscht dreinblickender Oberbürgermeister Jochen Partsch und ein erkennbar enttäuschter Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch am 07.07. um kurz nach halb zehn Uhr morgens verkündeten, dass die Neubaupläne für das Städtische Stadion am Böllenfalltor ruhen müssen. > mehr
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus oder wie mir Schwoba saget: „Hurray, hurray, it’s first of May, outdoor fucking starts today.“ Wie Ihr es auch nennt, Frühling in der Stadt oder Frühlingsgefühle für Blümchen: Es wird angenehmer. Das Spiel gegen die Eintracht ist vorbei und die Stadt hat es hoffentlich gut überstanden. Das > mehr
Für diese Ausgabe traf ich mich mit dem Mann, zu dessen Ehren der Begriff „Pferdelunge“ wohl mal erfunden worden ist. Ich bin unterwegs mit Jörg Drechsler, P-intern nur der „Marathon Man“ genannt, und lasse mich von ihm über den Darmstädter Ostwald-Trail scheuchen. Jörg ist Hausmeister am „Bölle“, ähem, natürlich am „Merck-Stadion am Böllenfalltor“. Dennoch ist > mehr
Objekt: Hummels und Sulu: „Tunnelblick“ | Datum und Zeit: 02.03.2016, 19.57 Uhr | Ort: Böllenfalltorstadion, Spielertunnel www.janehlers.net Monat der Wahrheit Sa, 02.04., 15.30 Uhr: SV Darmstadt 98 – VfB Stuttgart Sa, 09.04., 15.30 Uhr: Hamburger SV – SV Darmstadt 98 Sa, 16.04., 15.30 Uhr: SV Darmstadt 98 – FC Ingolstadt 04 Sa, 23.04., 15.30 > mehr
Sicher, vor vier oder fünf Jahren wäre eine Böllenfalltor-Stadion-Fan-Übersicht recht luftig ausgefallen. Und in den 1970er-Jahren gab es am Böllenfalltor eigentlich nur einen Fan-Standort – die Gegengerade. Doch seit den 90ern verteilt sich die vielschichtige Fanszene über das gesamte Stadion. Zunächst, um unter dem Dach der Haupttribüne mit den wenigen Treuen während der langen Odyssee > mehr
Vergangene Saison am „Bölle“ auf der Gegengerade – der F-Block startet mit „Wer nicht hüpft, ist Offenbacher!“. Und siehe da: Ein nicht unerheblicher Teil des Publikums hüpft einfach nicht mit. „Die scheiß Erfolgsfans wieder“, tönt es mir von rechts in die Ohren. Ich bin derweil damit beschäftigt, meine linken Steh-Nachbarn vom Singen meiner selbst gedichteten > mehr
Der Ball ist rund, das Spiel dauert 90 Minuten und Abseits ist, wenn der Schiri pfeift. Diese spannenden Infos überlassen wir gerne weiterhin der „Sportschau“ oder dem „Echo“. Bei uns heißt es: P wie persönlich! Hier erfahrt Ihr wirklich was über die aktuellen „Lilien“-Kicker: ihre Vorlieben, ihre Marotten – und ihre bisherigen Darmstadt-Erfahrungen. Das interessiert > mehr
















